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Minimalismus

Minimalismus und ein minimalistischer Lebensstil sind mittlerweile in der Welt der 1000 Möglichkeiten und der ständigen Erreichbarkait sehr wichtig geworden. Es geht um Weniger ist Mehr. Lesen Sie hier, was Minimalismus ausmacht und wie man minimalistisch leben kann.

Das Wesentliche im Blick

Das Interesse an Minimalismus steigt: Ob minimalistische Einrichtung der Wohnung, minimalistische Lebensweise oder minimalistisches Reisen – die Konzentration auf das Wesentliche bestimmt mittlerweile ganz oft den Alltag bzw. immer mehr Menschen interessieren sich für Minimalismus.

Sich entscheiden: Wie schafft man es, dass der Alltag bewusster gelebt und erlebt werden kann? Einerseits möchte man nichts verpassen, andererseits kann man auf nur einer Hochzeit gleichzeitig tanzen.

Bewusster leben – minimalistische Sichtweise

Über eigene Wünsche nachdenken: Was einem wichtig ist, bestimmt jeder selbst. Bewusser leben und etwas bewusst erleben wird wieder wichtiger denn je. Man kann manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht erkennen – doch wenn man bewusst darüber nachdenkt, wird einem klarer, was man eigentlich will.

Bewusster konsumieren – Minimalismus jeden Tag

Prioritäten setzen: Wenn man shoppen geht – kann man sich kurz vor der Kasse fragen: „Braucht man tatsächlich alles, was man in den Einkaufskorb eingepackt hat?“ In dem Moment fand man es möglicherweise toll und dachte: „Das macht mich glücklich – das will ich haben!“. Doch dann kam das nächste, und das übernächste und dann ist das erste eigentlich gar nicht mehr so wichtig.

Minimalismus im Alltag – Mit Korb ausmisten

Ausmisten: Wie wäre es, wenn man jeden Tag durch die Wohnung mit einem Einkaufskorb gehen würde und jeden Tag etwas reinpackt, was man tatsächlich nicht mehr braucht? Vielleicht braucht es jemand anderes? Also nix wie auf den Flohmarkt damit.

Mehr Zeit nach dem Ausmisten: Nach dem Aufräumen hat man einfach im Alltag mehr Zeit, da man weniger suchen muss und sich weniger um etwas kümmern muss. Zum Beispiel muss man nicht mehr alle paar Monate den Akku der Kamera laden, die man ohnehin nicht mehr genutzt hat.

Sich in die Augen schauen

Augenblicke genießen: Öfter Blicke austauschen statt auf Bildschirme zu starren – jeden Tag etwas mehr. So wie in der Kindheit. Sich bewusst werden über die Schönheit des Augenblicks. Den Augen-Blick genießen und sich daran erinnern und sein Glück genießen.

Zusammen genießen

Zusammen genießen: Egal ob zu Hause oder draußen – die Zeit ist endlich – und leider irgendwann zu Ende. Die Zeit mit den Menschen, die man am meisten mag – verfliegt meist sehr schnell. Also am besten mehr Auszeiten mit den Menschen einplanen, die man ständig um sich herum haben möchte.

Weniger Termine – Weniger Stress

Wirklich wichtig: Sind wirklich alle Termin so wichtig? Manchmal ist Weniger einfach Mehr. Prüfe, ob alle gesetzten Termine Dir so wichtig sind, dass Du diese wahrnehmen möchtest. Kann man vielleicht ein paar Termine zusammen legen und vielleicht Zeit sparen? Sind vielleicht ein paar Termine unwichtig? Dann hättest du vielleicht mehr Zeit zum Beispiel für Wellness.

Minimalismus heisst sich eine Auszeit gönnen

Minimalismus heisst raus aus der Gewohnheit und endlich das machen, worauf man schon immer Lust hatte. Mehr Zeit für Hobbies statt ständig aufzuräumen. Mehr Zeit mit Freunden und Familie verbringen statt sich mit Dingen zu beschäftigen oder ständig aufzuräumen, weil es zu viele Dinge geworden sind.

Ausmisten und adé sagen

Wenn man erstmal das Ausmisten entdeckt hat und es dann geschafft hat, alles, was man nicht mehr braucht.

Nur das kaufen, was man tatsächlich braucht

Bei jedem Einkauf fragt man sich, ob man es tatsächlich braucht. Falls nicht, dann sofort raus aus dem Einkaufskorb.

Minimalismus – Was ist mir wichtig?

Im Laufe des Lebens sammelt man natürlich viele Dinge an. Da man sich verändert, sind irgendwelche Dinge irgendwann nicht mehr wichtig. Dann kann man sich gerne davon verabschieden und Raum und Zeit für Neues einplanen bzw. den Raum erstmal leer lassen.

Minimalismus – Mehr Auszeit im Alltag

Wenn man anfängt minimalistisch zu denken und zu handeln, dann hat man automatisch plötzlich mehr Zeit. Diese Zeit kann man gerne in ein neues Hobby investieren, was einen glücklich macht oder einfach öfter genießen.