
Minimalistisch leben
Minimalistisch leben? Wie schafft man es im Alltag auf das Wesentliche zu achten und sich nicht mit Unwichtigem zu befassen? Hier gibt es ein paar Ideen.
Sich in die Augen schauen
Ob mit den Menschen, die man gerne um sich hat oder mit Menschen, denen man im Alltag begegnet – sich öfter in die Augen schauen schafft schöne Augenblicke und macht deutlich zufriedener. Begegnungen und Kommunikation auf Augenhöhe unterstützt eine bewusste Lebensweise.
Hobbies nachgehen
Einfach öfter das tun, was einem wichtig ist und zum Beispiel einen Hobbies nachgehen. Sich mit Freunden verabreden. Zeit genießen und Genuß in den Vordergrund stellen.
Zeit planen und minimalistisch leben
Aufgaben schnell und effizient erledigen. Und sich danach öfter belohnen. Schönes in den Vordergrund stellen. Die wertvolle Zeit nicht mit Unwichtigem verplempern.
Minimalistisch leben und sich auf das Wesentliche konzentrieren
Im Alltag gibt es immer wieder Situationen, die von den eigentlichen Plänen ablenken. Wie schafft man es sich auf eine Sache zu konzentrieren ohne dabei einen Tunnelblick zu haben? Natürlich gibt es auch mal Situationen, bei denen man auch mal innehält und sich auch mal links und rechts umschauen kann. Aber letztendlich sollte man das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren.
Öfter was Neues ausprobieren
Öfter was Neues ausprobieren – macht neugierig und zufriedener. Minimalistisch leben heisst ja nicht, dass man auf Neues verzichten muss. Ganz im Gegenteil – öfter zum Beispiel neue Sportarten ausprobieren oder ein neues Restaurant testen – tut gut und erweitert den Horizont.
Minimalistisch leben und regelmässig ausmisten
Regelmässig ausmisten und öfter seine Sachen, welche man nicht mehr braucht, verschenken oder verkaufen – schafft Platz und Ordnung im Alltag und macht den Kopf für Wichtiges frei.
Ausmisten und Dinge verschenken
Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen? Aber auch hier gilt: Bewusst überlegen, ob jemand was braucht und dann anbieten. Wenn man einfach nur etwas loswerden möchte, dann sollte man eher nach einem Sozialkaufhaus suchen, welches oft in der nächsten Stadt zu finden ist. Dort werden meistens alle möglichen Sachen angenommen (je nach Zustand) und dann kostengünstig an Interessenten weiter verkauft.
Ausmisten und Sachen verkaufen
Manche Sachen lassen sich noch sehr gut verkaufen. So kann man beispielsweise online eine Annonce schalten und vielleicht freut sich bald jemand über das gute Schnäppchen.
Arbeitsstelle in der Nähe suchen und Zeit für den Arbeitsweg einsparen
Es ist natürlich nicht immer möglich – eine Arbeitsstelle in der Nähe des Wohnortes zu finden. Aber man sollte stets bedenken, dass man den Hin- und Rückweg zur Arbeitsstelle im Hinblick zur eigentlichen Arbeitszeit dazu rechnen muss. Nichtsdestot-rotz ist es auch wichtig, dass man die eigene Arbeitsstelle auch dauerhaft gut findet und sich wohlfühlt. Wenn man sich also sehr wohlfühlt, dann ist die Entfernung zur Arbeitsstelle nicht vordergründig, kann aber natürlich auch ein Entscheidnungsfaktor sein.
Minimalistisch leben und auf Zeitfresser verzichten
Bewusst auf quantitative Unterhaltung (wie Fernseher oder Smartphone) verzichten und öfter sich was Schönes gönnen? Geht sehr gut, wenn man es tatsächlich will.
Öfter Fernseher ausschalten
Wenn man öfter den Fernseher ausschaltet, dann merkt man wieviel (mehr) Zeit man plötzlich hat. Was macht man mit der Zeit? Vielleicht ist man es gar nicht mehr gewohnt, aufeinmal Langeweile zu haben und sich bewusst auf eine Aufgabe konzentrieren zu können.
Öfter Smartphone weglegen
Öfter sein Handy zur Seite legen: Und zum Beispiel ein Buch lesen oder sich mit Freunden zu einer Aktivität verabreden – macht weitaus glücklicher, als mit Freunden nur zu chatten.
Sich von sinnlosen Chatgruppen abmelden: Immer öfter bekommt man dank praktischer Chatgruppen alles mit, was den anderen Leuten widerfährt. Doch ist einem das wirklich wichtig? Also kann man regelmässig schauen, ob man sich nicht vielleicht aus einigen Chats abmeldet möchte.
Chatgruppen auf stumm schalten: Wenn man schon unbedingt in der Gruppe bleiben möchte oder muss, dann wäre es ganz gut, wenn man öfter die Chatgruppen auf stumm schaltet, um bei wichtigen Dingen nicht gestört zu werden. Kurz bevor man zu einem Sportangebot fährt, kann man ja bewusst auf die Chatgruppe schauen, um zu erfahren, ob es tatsächlich stattfindet.
Sein Handy öfter auf lautlos schalten: Öfter die echten Momente genießen und sich nicht von Smartphone stören lassen. Es sei denn – man muss wirklich erreichbar sein. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mehr Infos zu Minimalismus
Mehr Informationen und Ideen zu minimalistisch leben gibt es beim Blogartikel über Minimalismus.

Ostsee Radwege

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