Ordnung schaffen
Ordnung schaffen und sich besser fühlen? Man stellt immer wieder fest, dass man sich nach dem Aufräumen besser fühlt, da man einerseits alles besser finden kann und andererseits ist man danach einfach zufriedener.
Seine Gedanken ordnen – Ordnung schaffen im Kopf
Ordnung schaffen und nachhaltig Ordnung halten – kann vieles im Leben erleichtern. Manchmal verbringen viele Leute viel Zeit damit etwas zu suchen. Dabei ist es einfach, wenn man darauf achtet, dass Ordnung das halbe Leben ist.
Ordnung schaffen und Dinge schnell finden
Natürlich muss man nicht ständig aufräumen und ein paar Krümel können auch mal liegen bleiben. Doch ab und zu mal Ordnung schaffen macht schon Sinn, damit man Dinge wieder findet, seine Gedanken sortieren kann und seinen Ideen freien Lauf lassen kann.
Probleme schneller lösen und Kopf frei halten
Ordnung schaffen kann auch bedeuten, dass man Probleme nicht allzu lange vor sich herschieben sollte. Man sollte Probleme einfach schnellstmöglich lösen, damit man anschließend Zeit für andere Angelegenheiten wie zum Beispiel für schöne Erlebnisse hat. Wenn man über ein bestimmtes Problem nicht mehr nachdenken muss, dann hält man sich den Kopf frei für andere Aktivitäten.
Eigene individuelle Struktur schaffen
Damit etwas immer wieder gut zu finden ist, kann man es beispielsweise an dieselbe Stelle ablegen. Wer kennt es nicht: Mal tut man was an eine andere Stelle und findet es ein halbes Jahr durch Zufall wieder.
Ordnung schaffen im Haus und Ausmisten
Irgendwann kommt man auf den Gedanken, dass man im Haus oder der eigenen Wohnung zu viel angesammelt hat. Wir stammen zwar von Sammlern und Jägern ab, aber alles in der eigenen Wohnung horten? Nein, danke! Also nix wie Ausmisten.
Regelmäßig ausmisten
Was braucht man tatsächlich nicht mehr? Was sollte man noch behalten? Wenn man umzieht, dann mistet man meist automatisch aus. Also einfach öfter aussortieren.
Regelmässig aussortieren
Auch Unterlagen sollte man regelmässig durchgehen und schauen, was man alles aussortieren kann und was man auf jeden Fall noch braucht. Im Zweifel kann man ein paar Sachen noch behalten. Aber zumindest ist man sich diesbezüglich bewusst, dass man nicht alles behalten muss.
Etwas verschenken und sich wohlfühlen
Dinge, die andere vielleicht besser gebrauchen können, kann man gerne verschenken. Aber bitte diese leere Lücke an der Wand nicht sofort mit einer anderen Sachen füllen.
Verschenken und sich für jemand anderen freuen
Wenn man etwas nicht mehr braucht, dann kann man es auch mal an jemanden verschenken. Natürlich, wenn es noch gut zu gebrauchen ist.
Ordnung schaffen und sich wohl fühlen
Wenn man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt, dann gibt es Zeit und Raum, um Kreatives zu schaffen und Sachen zu überdenken. Entspannung fängt da an, wo es schön und bequem ist.
Hochwertig kaufen?
Weniger konsumieren, dafür hochwertig kaufen? Lieber seltener kaufen, dafür auf die Qualität achten? Manchmal kauft man Sachen, die man gar nicht haben wollte. Also lieber doch hochwertige Mode und schönes Spielzeug besorgen, damit es einfach länger hält.
Ordnung schaffen – Geordnetes Chaos?
Viele leben im geordneten Chaos. Meistens wissen nur sie selbst, wo was genau zu finden ist. Dem ist ja auch nichts entgegen zusetzen. Nichtsdestotrotz findet man manchmal auch die eigenen Sachen nicht mehr.
Kreativität dank Chaos?
Kreativität kann auch dank Chaos entstehen. Aber manchmal muss man auch mal mit dem größten Chaos Ordnung machen, um seine kreativen Ideen zu sortieren.
Kreatives Chaos führt zu neuen Ideen?
Neue Ideen entstehen manchmal aus dem kreativen Chaos. Doch wie entwickelt man Ideen weiter? Mithilfe eines Mindmaps zum Beispiel.
Minimalismus
Minimalismus ist ein neuer Lebensstil in der Welt des Überflusses. Mit Überfluss kann man auch den medialen Überfluss meinen. Dementsprechend kann es diesbezüglich auch um einen digitalen Minimalismus gehen.
Weniger ist Mehr
Minimalismus bedeutet, dass man sich eher auf weniger beschränkt. Man hat zum Beispiel eine sehr gute Pfanne, welche dafür sehr hochwertig ist und daher sehr lange hält. Manch einer hat vielleicht sieben Pfannen und irgendwann ist man genervt, dass man immer so viel Platz dafür braucht.
Bewusster Lebensstil
Minimalismus ist ein Lebensstil. Man ist sich eher darüber bewusst, was einem wichtig ist und was man eher unwichtig findet.
Kurzfristig Ordnung schaffen – Langfristig Minimalismus?
Irgendwann merkt man: „Das brauche ich alles nicht! Wieso habe ich das überhaupt gekauft?“ und dann stellt man vielleicht fest: „Das werde ich ab jetzt anders machen.“ Manchmal ist es ein kurzer Weg, manchmal ein langer Weg. Auf jeden Fall ist es ein meist individueller Weg. Dabei gibt es kein bestimmtes Ziel. Der Weg ist das Ziel.